Wirtschaftsförderer sammelten Messeeindrücke auf Real Estate Arena

Mit dabei auf der Real Estate Arena in Hannover: die städtischen Wirtschaftsförderer Birgit Schmidt-Harder (von links). Angelika von Bargen und (rechts) Stefan Pummer sowie Carl-Eric Pudor (Mitte) und Susanne Heyn (Zweite von rechts) von der WEP.

Am 24. und 25. Mai öffnete in Hannover die 2022 ins Leben gerufene Real Estate Arena zum zweiten Mal ihre Pforten. Wie der Name Arena schon besagt, fand sie kompakt in nur einer Halle des Messegeländes statt, quasi als die kleine Schwester der im Herbst platzierten Expo Real. Um sich einen Eindruck und frische Impulse von dieser neuen Immobilienmesse und Networking-Plattform für die mittelständische Immobilienbranche zu holen, machten sich einige Mitglieder des von der WEP geleiteten Arbeitskreises der Wirtschaftsförderer auf den Weg nach Hannover. Dabei waren aus Pinneberg Birgit Schmidt-Harder, aus Elmshorn Angelika von Bargen, aus Tornesch Stefan Pummer sowie von der WEP Susanne Heyn, die die Fäden des Arbeitskreises in der Hand hält, und Carl-Eric Pudor, der bei der WEP für das Gewerbeflächenmanagement zuständig ist.    

Die Real Estate Arena führt alle Player der Branche zusammen, von Baufachleuten und  -firmen, Planern und Projektentwicklern, Gewerbeflächenanbieter und Investoren über Wissenschaftler und Verwaltungen, Finanz- und Rechtsexperten bis hin zu verschiedensten Dienstleistern einschließlich digitaler Anbieter. Die Besucher konnten sich Expertenvorträge anhören, untereinander und mit Austellern ins Gespräch kommen, fachsimpeln und sich über aktuelle Themen, wie die Nachhaltigkeit im Immobilienbereich und die Leerstandbekämpfung in den Innenstädten, austauschen.

Zum Thema Innenstadtentwicklung präsentierte sich ein digitales Portal, welches speziell für das Leerstandsmanagement der Kommunen entwickelt wurde. „Das war für uns interessant, da wir Wirtschaftsförderer im Kreis Pinneberg ja auch das Thema Innenstadtentwicklung auf der Agenda haben“, sagt Susanne Heyn. Die Präsenz anderer Regionen und Wirtschaftsförderungen auf der Messe war nicht vergleichbar mit der Expo Real in München, ebenso seien die Themen der Vorträge inhaltlich weniger auf Gewerbeflächen zugeschnitten gewesen. „Aber wir haben trotzdem spannende Gespräche mit Ausstellern führen können und sehr von dem Austausch, auch in unserer Gruppe, profitiert“, resümiert Heyn.

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