Teke Gerüstbau GmbH

Neu im WEP Businesspark Tornesch: Teke Gerüstbau

Ayhan Teke zog es mit seinem Gerüstbauunternehmen in das verkehrsgünstig gelegene Gewerbegebiet WEP Businesspark Tornesch. Foto: HassPR

Eigentlich sieht Ayhan Teke mit seinem Hut, seinem Drei-Tage-Bart und dem lässigen Outfit ganz in schwarz wie ein Rock-Musiker aus. Und irgendwie ist er auch ein Künstler, allerdings einer seines Faches: Er beherrscht höchst virtuos die Klaviatur des Gerüstbaus. Seit 30 Jahren schon bespielt der in Belgien aufgewachsene Sohn türkischer Eltern dieses Genre, seit 2012 als Geschäftsführer seiner eigenen Firma, der Teke Gerüstbau GmbH. Im Jahr 2020 zog es Teke mit seinem expandierenden Betrieb von Rellingen nach Tornesch in den WEP Businesspark. „Wir brauchten einfach mehr Platz, vor allem für unseren großen Lagerbestand an Gerüsten“, erzählt er, „und wir hatten Glück. Das Objekt hier war für unseren Betrieb die ideale Immobilie. Groß genug und verkehrsgünstig gelegen. Jetzt nennen wir über 2000 Quadratmeter Grundstück und ein 1200 Quadratmeter großes Betriebsgebäude für Lager und Büro unser Eigen und fühlen uns hier sehr wohl.“

Aufträge kommen aus vielen Bereichen

Der Kreis der Auftraggeber ist bunt. Hauseigentümer und Betriebe, Handwerker und Architekten sind ebenso darunter wie Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften, Städte und Gemeinden. Dabei geht es sowohl um Neubau- als auch um Sanierungsprojekte. „Wir rüsten Einfamilienhäuser, Wohnblocks, Hochhäuser, Hotels, alte Villen, historische Gebäude, Silos, Brücken, U-Bahn-Stationen, große Innenräume, ja, eigentlich alles ein, und für alle Anforderungen haben wir spezielle Gerüste“, gibt Aylin Teke, Tochter des Geschäftsführers, einen Einblick in das vielseitige Tätigkeitsfeld. „Bei Sanierungsobjekten achten wir penibel darauf, wie belastbar das alte Gemäuer hinsichtlich der Befestigung und des Gewichts eines Gerüstes ist und wie sich Gartenanlagen bei Auf- und Abbau bestmöglich schonen lassen“, ergänzt ihr Vater.  

Um die 130 Baustellen bedient Teke in der Regel parallel. Jüngst standen zum Beispiel Baugerüste für die Sanierung des Schlosses Tremsbüttel, des Hotels am Hamburger Flughafen sowie der Landungsbrücke am Fischmarkt im Terminkalender. Sogar unter Wasser arbeitet das Teke-Team, wie bei den Sanierungsarbeiten am Alten Wall in Hamburg. Dort galt es, das direkt am Fleet gelegene Gebäude, in dem das Bucerius Kunstforum beheimatet ist, vom Fleetgrund an einzurüsten. Doch auch in der näheren Umgebung gibt es viel zu tun, wie gerade beim Wohnblocksanierung am Pinneberger Fahltskamp. „Und bei unserem Nachbarn Goldbeck hier in der Lise-Meitner-Allee waren wir auch schon tätig“, berichtet Aylin Teke.

 

Stand der Zahlen und Daten: 06/2022