WEP und Kommunen präsentieren sich auf international bedeutender Immobilienfachmesse

Sie werden dem Fachpublikum auf der EXPO Real Rede und Antwort stehen (von links): Stefan Pummer/Stadt Tornesch, Angelika von Bargen/Stadt Elmshorn sowie Carl-Eric Pudor, Susanne Heyn und Dr. Harald Schroers von der WEP. Foto: HassPR

Die WEP Wirtschaftsförderung und die Städte Elmshorn und Tornesch präsentieren sich und ihre aktuellen Gewerbegebiete gemeinsam auf der größten deutschen Fachmesse für Immobilen und Investitionen, der vom 4. bis 6. Oktober in München stattfindenden internationalen EXPO Real 2023.

Treffpunkt für Investoren und gesamtes Spektrum der Immobilienwirtschaft

Die Messe bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet die ideale internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über den Mittleren Osten bis hin zu den USA. Über die rund 1.900 Aussteller aus 33 Ländern hinaus bietet die EXPO 2023 ein umfangreiches Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten und gibt ihrem internationalen Publikum, aber auch den Ausstellern einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Bis zu 40.000 Fachbesucher, insbesondere Investoren, aus aller Welt zieht die EXPO, die sich auf 75.000 Quadratmetern Hallenfläche präsentiert, jedes Jahr an.

Stadt Tornesch erstmals dabei

Schon seit vielen Jahren wirbt die WEP auf der EXPO als eine der Ausstellerinnen unter anderem auf dem schleswig-holsteinischen Gemeinschaftsstand für den Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg. Auch die Stadt Elmshorn nimmt als Partner der WEP die Gelegenheit wahr, sich als gewerbefreundlicher und lebenswerter Standort zu präsentieren. „Wir haben mit der Teilnahme beste Erfahrungen gemacht“, berichtet Elmshorns Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen. Davon möchte nun erstmalig auch die Stadt Tornesch profitieren. „Tornesch ist eine wachsende, attraktive und als besonders gewerbefreundlich ausgezeichnete Kommune mit Potenzial, das wollen wir dort zeigen“, sagt Wirtschaftsförderer Stefan Pummer.

Gemeinschaftsstand attraktive Lösung

„Der Schleswig-Holstein-Stand ist für uns und die Kommunen eine attraktive Lösung, um eine so wichtige Messe besuchen zu können. Und wir sind dort in guter schleswig-holsteinischer Gesellschaft: mit allen Regionen wie der Energieküste oder dem Hansebelt und vielen weiteren Ausstellern mehr. Ein solch direkter, geballter Austausch untereinander einerseits und mit dem Who is Who der Immobilienbranche andererseits ist anderswo nicht möglich“, hebt WEP Geschäftsführer Harald Schroers hervor. Dabei sei es bei den derzeitig steigenden Zinsen und rückläufigen Investitionen besonders wichtig, um das verbliebene Marktpotenzial bei potenziellen Investoren und Entscheidern zu werben und im Geschäft zu bleiben. Etwa auch bei der Ansiedlung der Batteriefabrik Northvolt, in deren Sog Zuliefererbetriebe im Kreis Pinneberg angesiedelt werden sollen, betont der WEP Chef weiter.

Kurzfristig verfügbare Gewerbeflächen im Gepäck

Schroers sowie die Projektleiter Susanne Heyn (Marketing) und Carl-Eric Pudor (Gewerbeflächen) werden für den Kreis als Ansprechpartner vor Ort sein. Für die Stadt Elmshorn fahren von Bargen und Baustadtrat Lars Bredemeier nach München, für die Stadt Tornesch Bürgermeisterin Sabine Kählert, Pummer und Stadtplaner Henning Tams. Im Vermarktungsgepäck haben sie ihre aktuellsten, teils kurzfristig verfügbaren Gewerbegebiete: den klimaschonend ausgerichteten EQ Businesspark der WEP in Quickborn-Nord, den Elmshorner Gewerbepark Bokhorst direkt an der A 23/Auffahrt Elmshorn und den Tornescher Gewerbepark Oha II direkt an der A 23/Auffahrt Tornesch.

„Die WEP wird außerdem ein Gewerbegrundstück im Tornescher Businesspark Oha sowie den Businesspark Elbufer in Wedel und das in Planung befindliche Gewerbegebiet Lutzhorner Landstraße in Barmstedt vorstellen“, ergänzt Carl-Eric Pudor. Und Angelika von Bargen erläutert: „Wir Elmshorner wollen auch das umfangreiche Stadtumbauprojekt Krückau/Vormstegen kommunizieren und das kompetente, große Netzwerk dieser Messe als Impuls für Ideen zur Innenstadtentwicklung nutzen.“ Tornesch will mit einem besonderen Pfund wuchern. „Unser Gewerbegebiet Oha II ist eine Rarität. Die Fläche ist explizit vorgesehen für Großbetriebe, die viel Platz brauchen, einen höheren Lärmpegel und andere Störfaktoren mit sich bringen und deshalb anderswo kaum eine Ansiedlungsmöglichkeit finden“, erklärt Stefan Pummer und rechnet demzufolge mit großem Interesse.

Landesminister unterstützt Präsenz

Der Landesminister Claus Ruhe Madsen (Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus) wird mit seinem Kommen die vielfältige Landespräsenz und die Vorteile des Wirtschaftsstandortes Schleswig-Holstein unterstreichen.

 

 

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