Regionale Kooperation Westküste bekräftigt Forderung nach Ausbau der A20

Der Ausbau der A20 mit einer festen Elbquerung bei Glückstadt. Diese Forderung hat die Regionale Kooperation Westküste in ihrem aktuellen „Positionspapier Verkehr" bereits an die bisherige Landesregierung Schleswig-Holsteins gerichtet. Auf der heutigen Sitzung des Lenkungsausschusses bekräftigen die Partner der Kooperation diese Forderung gegenüber den Parteien einer künftigen Kieler Koalition und fordern eine Beschleunigung der Planfeststellungsverfahren aller Verkehrsprojekte. Oliver Stolz, Landrat des Kreises Pinneberg und Vorsitzender der Regionalen Kooperation erklärt dazu: „Die A20 ist für die Westküste von essentieller Bedeutung und muss mit hohem Engagement und Geschwindigkeit von allen am Verfahren Beteiligten zur Umsetzung gebracht werden." Das Positionspapier Verkehr mit der Forderung zum A20-Ausbau wird von allen Kreistagen der Kreise Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg sowie den Gremien der beteiligten Industrie- und Handelskammern getragen. „Mit diesem breiten regionalen Konsens erwarten wir von den künftigen Koalitionspartnern eine verbindliche Vereinbarung im Koalitionsvertrag mit dem Ziel einer klaren und schnellen Umsetzung dieses Verkehrsprojektes, das von überregionaler wirtschaftlicher Bedeutung ist," so Landrat Stolz weiter.

 

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