Metropolregionen Deutschlands im Vergleich

Die Metropolregion Hamburg mit ihren Kreisen, braun hervorgehoben der Kreis Pinneberg, wird in dem Monitoring mit den zehn anderen deutschen Metropolregionen verglichen. Karte: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (dl-de/by-2-0)

Strukturen und Entwicklungen in den deutschen Metropolregionen – das genaue, stets aktuelle Wissen darüber ist eine wichtige Arbeitsgrundlage für Wirtschaft, Politik und Verwaltung, außerdem eine interessante Information für die Öffentlichkeit. Seit November liegen die Fakten und Zahlen für das Jahr 2022 vor.

Das Monitoring der elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland, das der Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) in jährlichem Rhythmus erstellt, liefert mit seinen Fakten ein genaues Bild von den grundlegenden und sehr unterschiedlichen Strukturen und Entwicklungstendenzen in den Metropolregionen, so auch in der Metropolregion Hamburg. Dabei wird zum einen die Situation in den elf Metropolregionen, zum anderen die Situation der Kreiseinheiten, so auch des Kreises Pinneberg, innerhalb der einzelnen Metropolregionen miteinander verglichen.

Das Monitoring gliedert sich in vier Module: Strukturdaten, planungs- und berechnungsrelevante Absolut-Werte, Kurzporträts der Metropolregionen sowie Karten mit Geo-Informationen. Zu den beleuchteten Themenbereichen gehören zum Beispiel Arbeitsmarkt- und Bildungsdaten, Daten zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, zur Daseinsvorsorge, über Finanzen, zur Siedlungsstruktur und zum Wohnungs- und Immobilienmarkt sowie Daten zur Wirtschaftsleistung, zu Mobilität und Tourismus und zur Wissenschaft.

Nähere Information unter

www.ikm-monitoring.de/ikm_monitoring/Start/

 

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