All about automatic – Messe aaa 2024 in Schnelsen versammelte Fachkompetenz der Automatisierung

Am 17. und 18. Januar 2024 trafen sich die Automatisierungsexperten der Nordregion in der Messehalle Hamburg-Schnelsen. Mit 146 deutschlandweiten Ausstellern waren alle Standflächen besetzt. Und mit knapp 1.900 Besuchern kamen nach Messeangaben so viele Interessierte wie noch nie zu dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung, die sich innovativ und visionär den Themen Automatisierung, Robotic und Digitalisierung widmet.

Kontakte knüpfen und Wissen austauschen, Erfahrungen diskutieren, die neueste Technik begutachten  - die Informationen, die hier gesammelt und die Netzwerke, die hier geknüpft werden können, weiß das Fachpublikum zu schätzen. Auch der Kreis Pinneberg war mit Ausstellern, beispielsweise Hellermann Tyton und moin robotics* aus Tornesch und ISW Industrielle Sensorsysteme Wichmann aus Kölln-Reisiek, vertreten.

Die Robotic-Experten Lars Kobialka und Björn Möser, Geschäftsführer und Entwicklungsleiter von moin robotics, waren nicht nur an ihrem Stand für die Besucher da, sondern hielten für das Publikum auch einen Fachvortrag mit dem Titel „Einstieg in die Robotik - In drei Schritten zur sicheren Roboterautomatisierung“. „Wir sind das erste Mal auf dieser Messe dabei gewesen und begeistert über die geballte Fachkompetenz, die auf der aaa anzutreffen ist. Hier haben wir nicht nur unsere Roboterfahrschule und den Roboterführerschein vorstellen können. Wir haben auch für uns wertvolle Informationen und Kontakte mitnehmen können, zum Beispiel zum Thema der Einführung von Robotern in KMU“, berichtet Lars Kobialka. Wie moin robotics präsentierten auch viele andere Aussteller Lösungen, die perfekt zeigten, wie Theorie und Praxis Hand in Hand gehen. So mancher Besucher brachte konkrete Herausforderungen mit und ging mit ebenso konkreten Lösungsideen nach Hause.  

* Vormals automate solutions. Dieser Firmenname der GmbH wurde geändert, weil er - wie sich leider zu spät  herausstellte – kurz vor Anmeldung durch die Tornescher Robotikexperten bereits anderweitig vergeben worden war und somit eine Verwechslungsgefahr bestand. Diese galt es auszuschließen.